EINLADUNG zur show – The last Bananaboat

„Gehen wir der Banane auf den Grund! Mit einem Mix aus historischen und aktuellen Bananentexten, mit verblüffenten Fakten und erstaunlichen Kochrezepten, mit Songs, mit Soundeinlagen und mit Mitteln des Figurentheaters schauen wir auf ihre Turbolente Geschichte und schälen heraus, was die Banane für uns bedeutet.”

Die Banane ist in Gefahr! Kein Obst hat Deutschlands Identität so schnell reifen lassen, wie die kernlose Kunstbeere aus den Tropen. Doch nun bedroht die Panamakrankheit Deutschlands Frucht Nummer zwei. Höchste Zeit die, Banane mit hochleben zu lassen mit einer besonderen Show! Und es gibt Bananenkuchen, natürlich den historischen Bananenkuchen von 1927. Der ist irre.

Am 24. und 25.1.2025 um 20 Uhr im Wandel.Handel in Stuttgart-Ost!
Weitere Infos : https://schmetterlings.haus/bananaboat/
Ticketreservierungen über info@schmetterlings.haus

Es spielen Elena Sophie Böhler und Nikita Gorbunov, Regie: Boglárka Pap,
Text: Nikita Gorbunov

Die Show wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Stuttgart und die Heidehof-Stiftung, sowie vom Engagement Global. Die Kosten werden dadurch jedoch nicht vollständig gedeckt. Deshalb schlagen wir für unsere Show einen Einttrittspreis von 10/15€ vor. Über weitere Spenden freuen wir uns natürlich auch (z.B. über PayPal: info@goldenerschmetterling.art).

Backstory
The Last Bananaboat ist ein Collagen-Stück, das im theatralen Recherche-Projekt “Bananenduft”entsteht. Mit der prekären Situation der Banane als globales Agrarprodukt als Kompass, suchen,wir einen Weg, um hinter den prekären Zustand unserer gesellschaftlichen Debatte in Sachen Nachhaltigkeit zu kommen. Und wenn wir dabei etwas finden, was uns verbindet, probieren wir,davon. Wir wollen mit unserer Arbeit nicht nur zum x-ten Mal für ökologische und gesellschaftliche Missstände sensibilisieren, sondern gegenseitiges Vertrauen und Vertrautheit in der Auseinandersetzung mit einer nachhaltigen Zukunft schaffen. Darum begeben wir uns in einen kollaborativen Stückentwicklungsprozess und kommen gemeinsam mit Vertreterinnen der,Lebensmittelbranche, Aktivistinnen und interessierten Laien von einer passiven Sorge vor der Zukunft zu einem aktiven Bewusstsein für die stetige Neuerfindung der Welt.

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